Hexenstein

Hexen- und Fruchtbarkeits-Stein oder doch vorchristliche Kultstätte? Bei diesem sonderbaren Stein handelt es sich um einen Schalenstein. Nach Erzählungen der Alten hätten früher auf dem Stein Hexen mit dem Teufel getanzt und ihre Fußabdrücke hinterlassen. Alte Sennerleute behaupten, dass nicht nur Hexenversammlungen, sondern auch Trinkgelage stattgefunden hätten, und zwar wie es scheint, nachts und zur Zeit der Sommersonnenwende. Die unmittelbar neben dem Stein entspringende Wasserquelle bestärkt die Vermutung, dass dieser Stein mit dem Fruchtbarkeitskult in Verbindung gebracht werden kann. Startpunkt: Terenten Zentrum oder Parkplatz Winnebachtal. Gehzeit ab Parkplatz Winnebachtal ca. 30 Minuten.

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Kompfoss-See

Der Kompfosssee ist ein tiefblauer Bergsee (2.439m) mit sagenhafter Geschichte: einst war oben im Komfoss-Gebiet eine schöne, grüne Alm. Dort wohnte ein junger Hirte, der Augen so blau wie der Enzian hatte. Eines Tages kam eine Bauerstochter vorbei, sah im in die Augen und sie verliebten sich. Jedoch kam die Bauerstochter danach nicht mehr. Später berichtete ein Knecht, dass die Tochter des Bauern heirate. Der Hirte war wie versteinert und die Berggeister beschworen ein Unwetter herauf. An der Stelle der Almhütte fand die Bauerstochter dann einen See, so blau wie die Augen des Hirten.

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Erdpyramiden in Percha

Eine Wanderung zu den Erdpyramiden von Percha zeigt die lehmhaltigen Säulengebilde mit beeindruckendem Farbenspiel. Für den Anstieg/Abstieg gibt es zwei mögliche Varianten des Weges. Die Tour dauert etwa 1-1,5h.

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Drei Zinnen

Das wohl ergreifendste Alpinerlebnis in den Alpen: Der Naturpark Drei Zinnen im UNESCO Welterbe Dolomiten. Mehrfach preisgekröntes Skigebiet im Winter, Wander- und Familientraumland im Sommer. Nirgendwo sonst finden sich so viele Naturwunder auf so engem Raum.

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Pragser Wildsee

Inmitten des Naturparks Fannes-Sennes-Prags liegt der Pragser Wildsee. In einem wildromantischen Felsenkessel eingezwängt und vom majestätischen Seekofel überragt, gilt er als schönster See der Dolomiten. Umrundet ist er in einem leichten Spazierweg in nur 1,5 Stunden. Dabei führt der Rundweg auf der rechten Seite an einer kleinen Kapelle unter lichten Fichten-, Lärchen- und Kiefernschatten vorbei. Der östliche Teil der Umwanderung ist in Stufenform angelegt. Wunderschön spiegelt sich der Seekofel im See.

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