Wer konnte CEO Otmar Michaeler schlagen? Wem gehört das unternehmensinterne Siegertreppchen? Und was war sonst noch so los am Wien Energie Business Run 2018? Das alles und mehr könnt ihr jetzt in Erfahrung bringen.
Challenge the CEO – The Results
6. September. Ernst Happel Stadion. Kaiserwetter. Traum Voraussetzungen für ein Traumteam. Denn auch heuer trafen beim Business Run rund 32.000 Laufbegeisterte Bürotiger aufeinander. Teilnehmerrekord sagt der Veranstalter, WOW sagen wir. Denn mit so vielen motivierten Sportlern hätten wir Falken nicht gerechnet. Mit 63 Läufern und Läuferinnen und einem eigenen Zelt waren wir mitten im Geschehen dabei.
Um unsere sportlichen Kollegen und Kolleginnen bestmöglich zu unterstützen wurden im Vorfeld genügend Getränke, eine Masseurin und Catering organisiert. Auch Falky war als motivierendes Maskottchen mit von der Partie, um unsere 21 Teams zu supporten.

Der Anreiz alles zu geben war dieses Jahr besonders hoch, da CEO Otmar Michaeler ansprechende Preise in Aussicht gestellt hat. Einziger Haken: schneller laufen als der Boss. Puh sportlich, denn unser CEO hat die Messlatte mit 19:54 Minuten ganz schön hoch gehängt.
Der begehrte Preis: ein Wochenende in unserem 5* Schlosshotel Velden, für alle, die Otmars Zeit unterbieten. Zusätzlich wird der oder die Erstplatzierte noch mit einer Polar Uhr belohnt. Die anderen zwei Stockerlplätze dürfen sich auf eine Premium Runtastic Mitgliedschaft freuen.
Die große Frage: Hat jemand es geschafft, die Zeit zu unterbieten?

Tatsächlich! Die Zeit von Otmar Michaeler wurde geknackt. Und nicht nur von einem, nein, sogar von sechs Kollegen! Herzlichen Glückwunsch an:
1. Bogdan Muresan (15:36 Minuten)
2. Zoltan Keszthelyi (15:46 Minuten)
3. Dirk Führer (16:29 Minuten)
4. Julian Osinger (18:10 Minuten)
5. Michael Pillwein (18:30 Minuten)
6. Roland Presetschnik (19:44 Minuten)
Auch alle anderen Läufer und Läuferinnen haben ihr Bestes gegeben und tolle Zeiten und Platzierungen geschafft, die besten in der firmeninternen Teamwertung sind:
Lor irresistibles I: Bogdan Muresan (2x), Pedro Hormazabal (55:02 Minuten)
Catch me if you can: Michael Pillwein, Stefanie Lott, Nadine Sassmann (1:06:40 Minuten)
Flitzer: Nevena Vorgic, Nina Streiter, Bernahrd Altendorfer (1:08:26 Minuten)

Die Finisher wurden mit Oshibori, kleine feuchte Handtücher zur Erfrischung, empfangen und beim anschließenden Catering konnte man sich dann wieder stärken und sich von der Masseurin die beanspruchten Muskeln behandeln lassen. Bei anregenden Gesprächen mit Kollegen und Kolleginnen aus den verschiedensten Bereichen klang dann der Abend bei ausgelassener Stimmung aus.

Wir sind schon gespannt, was sich unser CEO nächstes Jahr einfallen lässt und bis dorthin bleibt uns nur eines zu tun: trainieren, trainieren, trainieren.
Alle anderen Ergebnisse des Wien Energie Business-Run 2018 könnt ihr hier einsehen.
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